Donnerstag, 21. April 2016

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Samstag, 16. April 2016

Blockchain Investment Fonds soll 100 Mio US-Dollar von Banken erhalten

Blockchain Investment Fonds soll 100 Mio US-Dollar von Banken erhalten

Dollar bills falling to the ground
In einem neuen Investment Fonds sollen im Laufe der kommenden zwei Jahre gut 100 Millionen US-Dollar für Blockchain-Unternhemen bereitgestellt werden.
Gegründet wurde der Blockchain Fonds vom Finanz- und Technologie-Berater Chris Skinner und dem in Singapur ansässigen Risikokapitalgeber Life Sreda. Beide Gründer rechnen bis zum Jahresende mit einem Kapital von 50 Mio US-Dollar – Ende 2017 sollen weitere 50 Mio US-Dollar folgen.
Life.Sredas Portfolio beinhaltet vornehmlich FinTech Unternehmen und Zahlungsdienstleiter. Das Unternehmen selbst hat  dem  Fonds laut Financial Times bereits 5 Millionen Dollar aus eigener Tasche zugesagt.
Zu den an dem Fonds Beteiligten gehört auch Thomas Labenbacher, er wird zukünftig die Funktion des Managing Directors des Fonds übernehmen. Zuvor war Wabenbacher bei der Fidor Bank und Western Union beschäftigt. David Brear, ehemaliger Leiter der Gartner Unternehmensberatung wird Wabenbacher als Lead-Partner des Fonds zur Seite stehen.

Der Fonds baut auf das Kapital von mittelgroßen Banken – als Gegenleistung erhalten die teilnehmenden Banken u.a. Unterstützung aus dem gewonnen Know-How der Startups:
„Wir werden den Banken unsere Forschungsergebnisse zur Verfügung stellen und Unterstützung aus dem gewonnen Know How der Unternehmen, in denen wir investieren, anbieten,“ so Skinner in einem Interview mit der Financial News.
BTC-Echo
Englische Originalfassung von Stan Higgins via CoinDesk

Bitcoin-Kursanalyse KW 15 – Und weiter zum Finale

Bitcoin-Kursanalyse KW 15 – Und weiter zum Finale

BTC_Kurs_KW15_2 Nach einem kurzen Sturz auf 367.16 EUR (413.53 USD) rappelte der Kurs sich wieder auf und ist aktuell bei 378.21 EUR (425.98 USD). Kurs ist weiterhin im Triangle Pattern.

BTC_Kurs_KW15_2Quelle: Tradingview
Zusammenfassung:

  • Trotz eines leichten Kursfalles zwischen 8. und 12. April war der BTC-Kurs insgesamt weiterhin steigend und stieg von 372.52 EUR (424.14 USD) auf bis zu 379.27 EUR (427.17 USD)
  • Aktuell steht Kurs bei 378.21 EUR (425.98 USD)
  • Bis auf den leichten Kursfall verhält sich Bitcoin weiterhin entsprechend des Triangle Patterns.
Weiterhin stieg der Bitcoin über die Woche. Zwar gab es diese Woche am 6. April ein eher negatives role Reversal, bei dem aus dem Support eine Resistance wurde, aber frei nach dem Motto resistance is futile wurde diese am 12. April durchbrochen. Seitdem steigt der Kurs weiter an und hat sogar eine support line, die steiler als die Trendlinie des Triangle Patterns ist. Das war duchaus erleichternd, nachdem der Kurs unter dieselbe Trendlinie gesunken ist und ich am 9. April schon einen verfrühten negativen Trendwechsel befürchtete.
Der MACD (mittleres Panel) ist eindeutig bullish, ein crossing von MACD (blau) und Signal (orange) könnte sogar einen weiteren kurzfristigen Kursanstieg bedeuten.  Das Histogramm (rot) ist heute negativ, was auch zwar leicht bearish ist, aber auch eine Antwort auf den in den letzten zwei Tagen stark steigenden Trend sein kann. Das sollte erstmal keine Sorgen machen.
Der RSI (unteres Panel) ist seit 12. April auch eher bullish und war bis auf zwei kurze Spikes immer im bullishen Bereich über 50.

Und weiter im Triangle Pattern aufs Finale zu

Ich habe nun öfter auf das Triangle Pattern hingewiesen. Hier das ganze nochmal in seiner ganzen, aktualisierten Pracht, diesmal mit einem Accumulation/Distribution Chart obendrauf:
BTC_Kurs_Q01_2016_3Quelle: Tradingview
Das langfristige Konsolidierungspattern hält: Wir können weiterhin auf die Trendwende warten. Sehr schön ist in diesem Zusammenhang der Kursanstieg nach dem mehrfachen Bemühen (und unterschreiten) des durch die untere Trendlinie gegebenen Supports. Man sieht, daß die Bullen kämpfen!
Diesen Kampf kann man auch im Accumulation/Distribution-Chart sehen: Man kann sehen, daß der Abwärtstrend desselben, der aufzeigt, daß mehr verkauft als gekauft wird, seit Anfang April etwas durchbrochen wurde. Zumindest eine Balance zwischen Verkäufern und Käufern stellte sich ein.
Im Augenblick schauen wir in eine an sich durchaus bullishe Zukunft, was die nächste Zeit betrifft.
Disclaimer: Die auf dieser Seite dargestellten Kursschätzungen stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Sie sind lediglich eine Einschätzung des Analysten.
BTC-Echo
Bild auf Basis von Daten von cex.io

ShapeShift Hack: Ein Angriff aus dem engsten Kreis

Nur wenige Tage nachdem die Börse für digitale Währungen ShapeShift zum Ziel eines Hackerangriffs wurde, geht CEO Eric Vorlese feste davon aus dass der Hack aus eigenen Kreisen geplant und unterstützt wurde.
In einem Blogbeitrag auf Reddit und in einer Mail an die Nutzer der Börse schrieb Vorhees:
„Seit Beginn der Untersuchung in der vergangenen Woche hatten wir bereits den Verdacht, dass ein Mitarbeiter des Unternehmens an dem Hack beteiligt gewesen sein muss und Informationen an einen externen Hacker weitergegeben hat. Wir sind uns jetzt ziemlich sicher, dass sich unsere Vermutung bewahrheitet hat.“
Die Börse meldete den Hack, bei dem eine unbekannte Summe an Coins aus internen Wallets abhanden gekommen sein soll, bereits in der vergangenen Woche. Kurze Zeit nach dem Hack ging die Börse offline um die gesamte Infrastruktur zu erneuern und gegen weitere Angriffe abzusichern.
Vorhees sagte in seinem Statement weiter, dass die Rückzahlung für bereits getätigten Transaktionen pausiert und derzeit geprüft werden. Grund für die jetzige Pausierung sei das hohe Betrugsrisiko. Kurz nach dem Hack in der vergangenen Woche sprach Vorhees noch von einer Rückerstattung innerhalb von 24 Stunden.
Der CEO will die genauen Details des Hacks in naher Zukunft veröffentlichen, nannte bisher aber noch kein genaues Datum.
Die Untersuchung des Hacks wird derzeit in Kooperation mit dem in Toronto ansässigen Blockchain-Berater Ledger Labs durchgeführt.
ShapeShift ist weiterhin „offline“.
BTC-Echo

Storj stellt dezentrale Cloud-Lösung mit eigener Währung vor

Storj stellt dezentrale Cloud-Lösung mit eigener Währung vor

Storj_io-logo Wer seine Daten online in der Cloud speichert, muss sich zunehmend auch um die Sicherheit seiner Daten sorgen. Hat man die Nutzungsbedingungen einmal akzeptiert, gewährt man dem Anbieter unter Umständen Rechte, die ihm eigentlich nicht zustehen sollten. Storj stellt ein neues Konzept vor: Die dezentralsiierte Cloud soll Abhilfe schaffen.

Storj: Verschlüsselte, dezentrale Cloud

Storj bietet Cloudspeicher mit einer Ende-zu-Ende Verschlüsselung an. Diese Sicherheitsmaßnahme ist wichtig, weil die Daten nicht etwa zentral auf den Servern von Storj gespeichert werden (wie es bei den meisten Cloudanbietern üblich ist), sondern dezentral verteilt werden.
Das Unternehmen hat gestern die Betaphase angekündigt. Softwareentwickler sollen nun die Möglichkeit haben, die Daten aus ihren Applikationen in der Cloud zu speichern. Der Austausch von Speicher funktioniert über die Blockchain Technologie, das heißt: Die Benutzer stellen Speicherkapazität zur Verfügung (bei Bitcoins ist es die Rechenleistung) und werden dafür mit der hauseigenen Währung vergütet: Storjcoin. Das Unternehmen nennt die bereitstellenden Nutzer Farmer.

Partnerschaft mit Microsoft

Das Unternehmen hat kürzlich bekanntgegeben, eine Partnerschaft mit Microsoft Azure geschlossen zu haben. Storj wird über die Azure Plattform verfügbar sein und das Konzept als Blockchain As a Service Modell anbieten. Zunächst wird der Service nur für Enterprise Kunden verfügbar sein. Diese können dann über Azure mit dem Dienst arbeiten.

Storj bereits als Open Source Projekt bekannt

Das Gesamtkonzept des Unternehmens ist nicht neu: Das neue Produkt ist der Nachfolger des Storj Open Source Projekts. Die Storj Gemeinschaft besteht aus Entwicklern und Spezialisten für Cloud- und Blockchaintechnologien. Nun baut man die dezentralisierte Cloud aus und entwickelt ein Geschäftsmodell daraus.
Meinung des Autors (Max):
Eine dezentralisierte Cloud ist eine technische Neuheit, wie man sie selten erlebt. Momentan ergeben sich deshalb viele offene Fragen, auf die es seitens der Unternehmen noch keine vollständigen Antworten zu geben scheint. Beispielsweise muss sichergestellt werden, dass das Angebot an Speicherplatz jederzeit groß genug ist. Wie sieht es aus, wenn viele Teilnehmer gleichzeitig „zurücktreten“ und ihren Speicher nicht mehr zur Verfügung stellen?
Das Gesamtkonzept ist durchaus umsetzbar, wird aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Es bleibt abzuwarten, welche Lösungen in einigen Jahren serienreif sind und auf die breitere Akzeptanz der Nutzer stoßen werden.
BTC-Echo
Originalbeitrag via newsBTC: Storj, the New Decentralized Cloud Storage Platform Goes Live